Das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist aktuell überall. Plastik vermeiden, CO2-Verbrauch einsparen und und und… Doch was kann jeder einzelne tun, um jeden Tag etwas für den Umweltschutz zu tun?
In unserer Reihe "Office for Future" geben wir Ihnen in jedem Newsletter hilfreiche Tipps, wie Sie bereits im Büro etwas für die Zukunft tun können. Heute präsentieren wir die ersten fünf der leicht umsetzbaren Vorschläge:
- Achten Sie schon beim Papierkauf auf die Nachhaltigkeit. Insbesondere wenn Ihr Verbrauch sehr hoch ist, sollten Sie der Umwelt zuliebe auf recyceltes Papier umsteigen. Achten Sie hier am besten auf den blauen Engel. Qualitativ hochwertiges recyceltes Papier wird sich farblich nicht von herkömmlichem unterscheiden. Wichtig: Recyclingpapier kann teuer sein, muss es aber nicht. Es lohnt sich, die Preise zu vergleichen.
- Auch wenn eine Neuanschaffung bei Geräten wie Druckern oder Computern ansteht: Reagieren Sie direkt und greifen Sie zu Maschinen mit Gütesiegel. Der blaue Engel, der grüne Punkt und der Energy Star versprechen Nachhaltigkeit.
- Versuchen Sie, Einwegstifte zu vermeiden. Wenn ein leerer Kugelschreiber samt Plastikgehäuse vollständig entsorgt werden muss, entsteht je nach Personalhöhe eine große Menge Plastik. Halten Sie stattdessen nachfüllbare Patronen bereit. Und achten Sie darauf, dass Sie Stifte auf Wasserbasis und nicht auf Lösungsmittelbasis verwenden.
- Die Mülltrennung ist ein bekanntes Thema. Trotzdem wird sie gerade im Büro an einigen Stellen noch nicht umgesetzt. Regen Sie an, genügend unterschiedliche Tonnen für Papier, Druckerpatronen, Batterien, CD- und DVD-Sondermüll und Bio anzuschaffen. Einige der zum Beispiel in Druckerpatronen enthaltenen Stoffe sind teilweise krebserregend. Tun Sie der Umwelt und auch der Gesundheit aller Beschäftigten etwas Gutes und trennen Sie korrekt.
- Lassen Sie Ihre PCs nie auf Standby. Fahren Sie den Computer auch in der Mittagspause herunter und trennen ihn bei längerer Abwesenheit auch vom Netz. Der Verbrauch ist höher als Sie denken.
Noch mehr "Office for Future"-Tipps gibt's im nächsten Newsletter.
