Damit Smart Repair auch wirklich smart bleibt

Der Begriff Smart Repair umfasst verschiedene Verfahren, mit denen Kleinschäden mit einer Flächengröße um die Din-A4-Größe schnell repariert werden können. Die Vorgehensweise selbst ist nicht neu, allerdings werden bei der Umsetzung teilweise immer noch Techniken angewendet, die sich für das Unternehmen nicht rechnen. Wir verraten Ihnen, wie Sie beim Smart Repair auch wirtschaftlich smart arbeiten.

Smart, schnell, sauber

SMART ist in diesem Fall eigentlich eine Abkürzung für "Small Middle Area Repair Technologies". Per Definition wird also bereits klar, dass es sich um flächenbezogen kleine Schäden handelt, bei denen nicht wie im klassischen Verfahren ganze Bauteile lackiert werden. Beim Smart Repair bleibt der Übergangsbereich die Altlackierung, welche anschließend sauber beipoliert werden kann.

Interessant wird Smart Repair allerdings erst, wenn auch das passende Verfahren verwendet wird. Der Kunde spart hierbei immens und das muss sich auch in der Arbeitszeit widerspiegeln. Eine normale Lackierung dauert hier zu lange. Daher gilt: schnelle und sichere Prozesse haben oberste Priorität und die eingesetzten Materialien müssen funktionieren.

Tipp: UV-Füller und Sprühdosen

Hier kommen also die Tipps von bbz-Lackexperten ins Spiel. Es bietet sich der Einsatz von UV-Füllern an. Diese funktionieren einwandfrei auf Kunststoffen oder Metalluntergründen. Auch Durchschliffstellen bereiten keine Probleme und das Beste: sie trocknen innerhalb weniger Minuten. 

Der Einsatz von Sprühdosen funktioniert ebenfalls sehr gut. Auch hier ist eine schnelle Durchtrocknung gewährleistet. Ein Beispiel: die Firma "Spraymax" ist darauf spezialisiert. Es werden Zwei-Komponenten-Materialien verwendet, die dennoch gut zwölf Stunden verwendbar sind. Außerdem entsteht wenig Overspray und es spart Zeit beim Anmischen, Pistole reinigen, etc. …