Sie wollen als Ausbildungsbetrieb gefunden werden? Gehen Sie jetzt in die Offensive und zeigen jungen Menschen die Perspektiven in Ihrem Betrieb auf.
Die perfekte Bühne dafür ist die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Südwestfalen. Aktuell finden sich hier schon mehr als 470 offene Lehrstellen und es sollen noch viele mehr werden.
Alle offenen Lehrstellen auf einen Blick
Gemeinsam mit den drei Kreishandwerkerschaften in Südwestfalen startet die Handwerkskammer nun eine große Lehrstellenoffensive. In Zukunft werden alle Angebote gebündelt in einer Lehrstellenbörse präsentiert.
Dadurch sind sie gleichzeitig auch im bundesweiten Lehrstellenradar sichtbar. Ganz gleich, wo Sie sich registrieren: Ob bei Ihrer Kreishandwerkerschaft oder direkt hier – Sie sind überall zu finden, dafür sorgen wir mit unseren Partnern.
Offene Lehrstellen jetzt eintragen
"Wir begrüßen diese gemeinschaftliche Initiative sehr", freut sich Meinolf Niemand, Hauptgeschäftsführer der HwK Südwestfalen. Damit sie auch gelingt, ist die Aktualität der digitalen Lehrstellenbörse enorm wichtig. Daher appelliert er an alle Handwerkerinnen und Handwerker, ihre offenen Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze zu melden.
Mit wenigen Klicks zum Azubi
Und das geht ganz einfach: Sie investieren nur einige Klicks und öffnen damit Ihren Wunschkandidaten die Tür. Gerne unterstützt Sie dabei das Team Fachkräftesicherung der Handwerkskammer und gibt Tipps, wie Sie bei Jugendlichen und Eltern gut ankommen.
Was macht Ihr Handwerk aus? Was zeichnet Sie als Ausbildungsbetrieb aus? Warum sollen die Jugendlichen zu Ihnen kommen? Antworten auf diese Fragen sind genauso wichtig wie Informationen zum Ausbildungsberuf, zum Verdienst und was Sie von Ihrem künftigen Teammitglied erwarten.
Kreishandwerkerschaften begrüßen Zusammenarbeit
Das Handwerk in Südwestfalen bietet Jugendlichen vor Ort hervorragende Karrierewege – und den Betrieben die Chance zur Fachkräftesicherung. "Ausbildung ist Zukunftssicherung", appelliert der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland, Jochem Hunecke, an die Betriebe, auch in der Corona-Krise nicht in ihren Bemühungen nicht nachzulassen und das gemeinsam Angebot zu nutzen.
Sein Kollege Dirk H. Jedan, Geschäftsführer der KH Märkischer Kreis, befürwortet ebenfalls diese Kooperation: "Ein regelmäßiger Austausch ist wichtig, damit wir gemeinsam unser Ziel erreichen, vielen jungen Menschen in ihrer Heimat eine berufliche Perspektive im Handwerk zu bieten."
Auch in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe setzt das Handwerk auf enge Zusammenarbeit, unterstreicht Jürgen Haßler, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd. "Dazu sind gemeinsame digitale Strategien notwendig."
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