Teil I - Fachpraxis Schwerpunkt: Energie- und Gebäudetechnik Projektierung und Fachkalkulation Steuerungstechnik, Automatisierung, Leistungselektronik Elektrische Maschinen, Gebäude-, Beleuchtungs- und Gerätetechnik Datenübertragungs-, Telekommunikationstechnik, Bussysteme Teil II - Fachtheorie Grundlegende Qualifikationen der Elektrotechnik, Elektronik- Digitaltechnik, Mess- und Regelungstechnik, Meldetechnik Berufsbezogene sicherheitsrelevante Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften Auftragsabwicklung, Betriebsorganisation : Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Teil I - Fachpraxis: Öl- und Gasgerätetechnik (TRÖL, TRGI) Wasser- und Abwassertechnik (TRWI, DIN 1988, DIN 12056) Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 Rohrnetzplanung (CAD) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten : Teil II - Fachtheorie Gas- und Abgasanlagen (TRGI) Trinkwasseranlagen (TRWI, DIN 1988) Entwässerungsanlagen (DIN 12056) Heizlastberechnungen (DIN 12831) Lüftung (DIN 1946 Teil 6, DIN 18017 Teil 3) Erneuerbare Energien (Pellet, Wärmepumpe) Betriebsführung und elektronische Auftragsabwicklung (Kalkulation, Angebot, Rechnung): Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.:
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Teil I - Fachpraxis Schulung an zerspanenden und spanlosen Werkzeugmaschinen Fügetechniken Umgang mit EDV zur Realisierung der Anforderungen im Meisterprüfungsprojekt und in der Situationsaufgabe Teil II - Fachtheorie Metallbe- und -verarbeitung Auftragsabwicklung, Betriebsführung und Betriebsorganisation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten in metallverarbeitenden Berufen Schweißfachmann Teil 0 und Teil 1 Sachkunde für Befestigungstechnik Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank :
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Teil I - Fachpraxis Projektarbeit (Entwurf, Planung, Angebot) Praxis Projektarbeit Fachgespräch Situationsaufgaben Teil II - Fachtheorie Gestaltung und Technik Kundenberatung Haar- und Hautbeurteilung Entwerfen von Frisuren und Make up Theorie der Haarschneidetechniken Methoden der Haarpflege und Frisurengestaltung Theorie der Haarfarbkosmetik und der haarstrukturverändernden Maßnahmen Theorie der pflegenden und dekorativen Kosmetik Bewertung und Beurteilung von Haarersatz Salonmanagement Unfall-, Arbeits-, Gesundheitsschutz Entwicklung Salonkonzept Kostenermittlung, Kalkulation, Planung Betriebsablauf Personalführungskonzepte Schwächenanalyse, Qualitätsmanagement, Marketing Informations- und Kommunikationssysteme Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder
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Teil I - Fachpraxis Karosseriereparaturtechniken Sachkundenachweis Airbag und Gurtstraffer Sachkundenachweis Kfz-Klimaanlagen Gestaltung und Effektlackierung Produktschulungen namhafter Hersteller Teil II - Fachtheorie Marketing und Qualitätsmanagement Auftragswesen und Umgang mit Kalkulationssoftware Gestaltung Technisches Fachwissen Arbeitssicherheit und Unfallschutz Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank. :
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Teil I - Fachpraxis Oberflächenlehrgang Maschinenlehrgang Treppenbau Handwerkliche Holzverbindungen CNC Projektarbeit Teil II - Fachtheorie CAD- und CNC-Technik Gestaltung und Freihandskizzieren Fachkunde Betriebsführung Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank. :
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Teil I - Fachpraxis Lack-, Putz- und Dispersionstechniken Gestaltungselemente mit besonderen Eigenwirkungen Produktschulungen Teil II - Fachtheorie Maschinen-, Werkzeug- und Gerätekunde Untergründe und ihre Eigenschaften Werk- und Hilfsstoffe und ihre Eigenschaften Arbeitsverfahren für die Oberflächenbehandlung Auftragswesen Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Teil I - Fachpraxis Bekleiden von Bauteilen mit Fliesen und Platten in Dick- und Dünnbett Bearbeiten von Fliesen und Platten Herstellen von Untergründen für Arbeiten im Dünnbettverfahren Teil II - Fachtheorie Gestaltung und Verlegetechnik Auftragsabwicklung Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Teil I - Fachpraxis Putz, Stuck und Trockenbau Drahtputz mit Unterkonstruktionen Oberflächentechniken und -beschichtungen Formenbau Objektzüge und Balustraden Teil II - Fachtheorie Technik und Gestaltung Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank. :
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Teil I - Fachpraxis Meisterprüfungsarbeit Situationsaufgabe Teil II - Fachtheorie Baukonstruktion Baustoffe und Bauphysik Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Arbeitssicherheit und Umweltschutz Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.:
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Teil I - Fachpraxis Entwurf Werkstattpraktikum: Schiften, Treppenbau, Dachdeckung EDV Teil II - Fachtheorie Technische Mathematik Baustatik und Festigkeitslehre Bauphysik Dachdeckung Betriebsführung Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Teil I - Fachpraxis Schwerpunkt: Energie- und Gebäudetechnik Projektierung und Fachkalkulation Steuerungstechnik, Automatisierung, Leistungselektronik Elektrische Maschinen, Gebäude-, Beleuchtungs- und Gerätetechnik Datenübertragungs-, Telekommunikationstechnik, Bussysteme Teil II - Fachtheorie Grundlegende Qualifikationen der Elektrotechnik, Elektronik- Digitaltechnik, Mess- und Regelungstechnik, Meldetechnik Berufsbezogene sicherheitsrelevante Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften Auftragsabwicklung, Betriebsorganisation Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder
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Teil I - Fachpraxis: Öl- und Gasgerätetechnik (TRÖL, TRGI) Wasser- und Abwassertechnik (TRWI, DIN 1988, DIN 12056) Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 Rohrnetzplanung (CAD) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten : Teil II - Fachtheorie Gas- und Abgasanlagen (TRGI) Trinkwasseranlagen (TRWI, DIN 1988) Entwässerungsanlagen (DIN 12056) Heizlastberechnungen (DIN 12831) Lüftung (DIN 1946 Teil 6, DIN 18017 Teil 3) Erneuerbare Energien (Pellet, Wärmepumpe) Betriebsführung und elektronische Auftragsabwicklung (Kalkulation, Angebot, Rechnung): Bitte beachten Sie, dass 5 Vollzeitwochen stattfinden, jeweilsmontags bis donnerstags von 8 bis 16.30 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr - die genauen Termine werden demnächst veröffentlicht und angemeldeten Teilnehmern schriftlich mitgeteilt! Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Im ersten Schritt erfolgt die Ausbildung im Teil II - Fachtheorie der Meistervorbereitung: Fahrzeuginstandhaltungstechnik: Elektrik/Elektronik, Zünd - Gemischaufbereitung Dieselsysteme, Nutzfahrzeugsysteme Hydraulische Bremse, Kraftübertragung Komfort - und Sicherheitssysteme Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation Als nächsten Schritt erfolgt die Fortführung der Ausbildung im Teil I - Fachpraxis der Meistervorbereitung: Hier werden die im Teil II erlernten Themen in der praktischen Anwendung vertieft. Teilnehmer, die bereits die Fortbildung zum KFZ-Servicetechniker (durch den ZDK anerkannt) erfolgreich absolviert haben, werden auf Antrag vom Teil I der Meisterprüfung befreit. Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Im ersten Schritt erfolgt die Ausbildung im Teil II - Fachtheorie der Meistervorbereitung: Fahrzeuginstandhaltungstechnik: Elektrik/Elektronik, Zünd - Gemischaufbereitung Dieselsysteme, Nutzfahrzeugsysteme Hydraulische Bremse, Kraftübertragung Komfort - und Sicherheitssysteme Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation Als nächsten Schritt erfolgt die Fortführung der Ausbildung im Teil I - Fachpraxis der Meistervorbereitung: Hier werden die im Teil II erlernten Themen in der praktischen Anwendung vertieft. Teilnehmer, die bereits die Fortbildung zum KFZ-Servicetechniker (durch den ZDK anerkannt) erfolgreich absolviert haben, werden auf Antrag vom Teil I der Meisterprüfung befreit. Bitte beachten Sie, dass die 3 Vollzeitblöcke jeweils von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7.45 bis 16.00 Uhr und Freitag von 7.45 bis 12:00 Uhr stattfinden: 29.11.2021 - 03.12.2021 02.05.2022- 06.05.2022 29.08.2022 - 02.09.2022 Zur Meisterprüfung gehören außerdem noch: Teil III - Geprüfte/r Fachfrau/Fachmann für kaufmännische Betriebsführung (HWO) Teil IV - Ausbildung der Ausbilder Aktuelle Lehrgangsangebote gibt es in unserer Kursdatenbank.
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Allgemein technische Grundlagen SFM Teil 0 (IWS 0): Das Modul SFM Teil 0 vermittelt fehlendeGrundlagen und beinhaltet folgende Themen:
Grundlagen der schweißtechnischen Messkunde technisches Rechnen und Zeichnen Grundlagen der Elektrotechnik, der Chemie und der Werkstoffkunde Metallerzeugnisse Werkstoffbearbeitung technische Mechanik Verbindungselemente sowie die Berechnung der Festigkeit.
Fachkundliche Grundlagen SFM Teil 1 (IWS 1): Das Modul SFM Teil 1 vermittelt die fachkundlichen Grundlagen folgender Themengebiete:
Schweißprozesse und -ausrüstung Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Gestaltung sowie Fertigung und Anwendungstechnik
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen analysieren und fördern Marketing nach strategischen Vorgaben gestalten Betriebliches Rechnungswesen, Controlling, Finanzierung und Investition gestalten Personalwesen gestalten und führen Prozesse betriebswirtschaftlich analysieren und optimieren Ausbildereignungsprüfung
Lichtbogenschweißen von austenitischen CrNi- und Duplexstählen: Dr.-Ing. Uwe Killing, Beratungsbüro für Schweiß- und Werkstofftechnik: Schadstoffe beim Schweißen (TRGS 528): Was bedeutet das für Schweißfachbetriebe?: Frank Warbruck, Berufsgenossenschaft Holz und Metall: Zeugnisbelegung von Schweißzusatzwerkstoffen: Was wird nach DIN EN 1090 gefordert?: Wie muss ich einen SZW normkonform bestellen?: Welchen Zeugnisinhalt bekomme ich?: Dipl.-Ing. SFI Elmar Floer, voestalpine Böhler Welding Germany: Lasertechnik im Handwerk - praktische Einsatzmöglichkeiten: Dipl.-Ing. Peter Schlüter, LMB - Laser-Materialbearbeitungs GmbH
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Rechnungswesen Grundlagen Rechnungswesen Jahresabschlussanalyse Kosten- und Leistungsrechnung Handlungsbereich 1: Wettbewerbsfähigkeit Unternehmensziele analysieren Unternehmenskultur Marktanalyse internes und externes Rechnungswesen Gewerbe- und Handwerksrecht Handlungsbereich 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten Voraussetzung der Selbständigkeit Bedeutung des Handwerks Beratungsdienstleistungen Gründung und Übernahme eines Unternehmens Marketingkonzept Liquiditäts- und Finanzierungsplan Rechtsformen + Vorschriften Gründung und Übernahme von Betrieben private Risiko- und Altersvorsorge Handlungsbereich 3: Unternehmensführungsstrategien Marketinginstrumente Veränderung des Kapitalbedarfs Kapitalbeschaffung Personalwesen Forderungsmanagement Controlling Arbeits- und Sozialrecht Handlungsbereich 4: Wahlpflichtbereich: Als Wahlpflichthandlungsbereich stehen vier Themen für die Prüfung zur Auswahl: 1. Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen: 2. Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen: 3. Buchhaltung im Handwerksbetrieb unter Einsatz branchenüblicher Software umsetzen: 4. Projektmanagement im Handwerksbetrieb umsetzen Im bbz Arnsberg bieten wir innerhalb des Lehrgangs Bereich2 an: "Kommunikations- und Präsentationstechniken im Geschäftsverkehr einsetzen":
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Allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in der Gruppe Abschluss der Ausbildung
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Dieser Lehrgang vermittelt die für Kundendienstmonteure nötigen Fach- und Sozialkompetenzen: Allgemeine technische Kenntnisse Elektrotechnik, Heizungstechnik, Hydraulik in Heizungsanlagen, Hydraulischer Abgleich, Gasleitungsprüfungen nach TRGI 2018 Gerätetechnik, Wartung & Störungen Ölgebläsebrenner, Gasgebläsebrenner, Ölbrennwertgeräte, Gaswandgeräte, Pelletkessel, Solaranlagen, 'Der Heizungs-Check' nach DIN EN 15378, VDI 2035-Vermeidung von Steinbildung in Heizungsanlagen Anlagentechnik Kontrollierte Wohnraumlüftung, Wärmepumpenanlagen, Regelungs- und Steuerungstechnik Kundenkontakt Kommunikation, Gesprächsführung, Fachwissen verständlich erklärt, Kundendienst als Marketinginstrument Der Lehrgang findet in Blöcken statt Block 1: 25. bis 27. Februar 2021 Block 2: 18. bis 20. März 2021 Block 3: 22. bis 24. April 2021 Block 4: 10. bis 12. Mai 2021 Block 5: 27. bis 29. Mai 2021 Block 6: 10. bis 12. Juni 2021 Mo -Sa 8 bis 15.45 Uhr
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Schweißfachmann Hauptlehrgang (DVS-IIW Teil 3): Der Schweißfachmann-Hauptlehrgang beinhaltet folgende Themengebiete:
Hauptgebiet 1: Schweißprozesse und -ausrüstung Hauptgebiet 2: Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen Hauptgebiet 3: Konstruktion und Gestaltung Hauptgebiet 4: Fertigung und Anwendungstechnik
Kursdauer: 1 Unterrichtsstunde = 45 Minuten
Lehrgang vom 11.11.2020 bis 09.12.2020 / schriftliche Prüfung am 11.12.2020 mündliche Prüfung am 17.12.2020
Das Modul SFM Teil 2 ist das schweißtechnische Praktikum. Folgende Schweißprozesse werden trainiert: Gasschweißen und Brennschneiden Lichtbogenhandschweißen Wolfram-Inertgasschweißen MIG/MAG-Schweißen Fülldrahtschweißen
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Theorie & Praxis: Grundwissen über den Herrenhaarschnitt Fade Cuts Gesichtsformen/ Bartformen Bartpflege Hygiene Bitte bringen Sie Ihr eigenes Modell mit!
THEORIE: Grundlagen Hygiene am Arbeitsplatz, Handhygiene Arbeitsmaterial und Warenkunde: Handstück und Blades Farben Vorbereitung von Behandlung und Arbeitsplatz Beurteilung von Haut und Hautanhangsgebilde Augenbrauen und Beschaffenheit, Wuchsrichtungen Ablauf einer Behandlung: Vorgehensweisen Kundenbefragung Kundenberatung (Kundenwunsch und Typ) Vorzeichnen Techniken der Pigmentierung Farbauswahl Vorbereitung Allergien und Unverträglichkeiten Pflegehinweise nach dem Blading PRAXIS:: Praktisches Arbeiten an Matrizen Vorführung am Model Vorbereitung, Reinigung Vorzeichnen an Modellen Microblading am eigenen Model (wird gestellt)
Unternehmensstrategie: Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen bewerten Rechtlichte Rahmenbedingungen bewerten Unternehmensstrategie planen Unternehmensführung: Unternehmensführung und -organisation gestalten Rechnungswesen im Unternehmen gestalten Finanzierung und Liquidität sichern Marketingkonzept und Kundenmanagement umsetzen Wertschöpfung optimieren Personalmanagement: Personal planen und gewinnen Personal führen und entwickeln Innovationsmanagement: Projektarbeit: Die Projektarbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung zu einem vorgegebenen Thema. Die Bearbeitungszeit beträgt 30 Kalendertage und ist, wie alle Prüfungstermine, bereits im Lehrgangszeitraum berücksichtigt:
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Die Inhalte orientieren sich an dem Schulungsplan des DVGW. Anhand von praktischen Beispielen wird die Auslegung und Dimensionierung von Leitungsanlagen und Komponenten an Musterprojekten eingeübt. Kapitel I - Allgemeines und Begriffe Geltungsbereich Begriffe Symbole und Kurzzeichen Kapitel II - Leitungsanlage CE-Zeichen, DVGW-Zeichen Rohrwerkstoffe und Verbindungstechniken Erstellung der Leitungsanlage Verlegtechnik metallen Leitungen, Brand- und Explosionsschutzanforderung Kunststoff-Innenleitungen Schutz gegen Eingriffe Unbefugter Gas-Druckregelung Prüfung von Leitungsanlagen Kapitel III - Bemessung der Leitungsanlage Bemessungsgrundlagen / Randbingungen Bemessungverfahren Sonderfälle Kapitel IV - Gasgeräteaufstellung Neue Gerätearten Aufstellung von Gasgeräten Verbrennungsluftversorgung Abgasabführung Kapitel V - Betrieb und Instandhaltung Lehrgangszeiten: 02. Mai 2020 8 bis 16 Uhr 09. Mai 2020 8 bis 16 Uhr 16. Mai 2020 8 bis 16 Uhr 22. Mai 2020 10 bis 18.30 Uhr 23. Mai 2020 8 bis 16 Uhr 29. Mai 2020 16 bis 20 Uhr 30. Mai 2020 8 bis 16 Uhr 05. Juni 2020 16 bis 20 Uhr 06. Juni 2020 8 bis 16 Uhr 12. Juni 2020 10 bis 18.30 Uhr 13. Juni 2020 8 bis 16 Uhr Zusätzlich noch ein Prüfungstermin
Einstieg in die Wassertransferdrucktechnik Welche Materialien werden benötigt? Das Verfahren in Theorie und Praxis Arbeitsschritte Gestalten eines eigenen Übungsstücks
Vorbereitende Webinare (jeweils von 11.30 - 12.30 Uhr) Montag, 27.11. - Wie Licht den Takt angibt Dienstag, 28.11. - Effizienzpotenzial LED: Beleuchtung einfach sanieren Mittwoch, 6.12. - Lichtwissen einfach erklärt: Die 4 lichttechnischen Grundgrößen Donnerstag, 7.12. - Schnell erfasst: Der TRILUX Effizienzrechner Webinar - Aus- und Weiterbildung, bequem vom heimischen Arbeitsplatz aus. Die Online-Seminare werden von Fachreferenten mit einer Zusatzausbildung zum zertifizierten E-Trainer gehalten. Ein wichtiges didaktisches Element der Webinare ist die Interaktivität. So haben Sie auch online die Gelegenheit, individuelle Fragen zum Thema zu stellen. Lichttechnik (Montag, 11.12.) Lichttechnische Grundlagen Basiswissen LED Leuchtentechnik Messung von LED-Beleuchtung Elektrotechnik (Dienstag, 12.12.) Elektrische LED-Beleuchtungsanlagen Belastung vorgeschalteter Leitungen, Schalter und: Sicherungskomponenten Thermische Sicherheit, LED-Dimmung, Retrofits: Planungsgrundlagen (Mittwoch, 13.12.) Normative Grundlagen der Beleuchtung Auswahlkriterien der Beleuchtungsanlage Möglichkeiten und Grenzen der computergestützten Lichtplanung Beurteilung der Ergebnisse einer Beleuchtungsplanung Effizienz (Donnerstag, 14.12.) Effizienz und Wirtschaftlichkeit Prüfung und Bewertung von Beleuchtung Funktionen von Lichtmanagement Argumentationstraining (Freitag, 15.12.) Argumentation zur LED-Technik "Fingerspitzengefühl für den Kunden" "Licht als sensible Ware" Persönliches Kundenmanagement Wissenstest (Samstag, 16.12.) Multiple-Choice-Prüfung Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit der TRILUX Akademie Arnsberg und dem IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH statt. Lehrgangsort ist die TRILUX Akademie in Arnsberg.:
Nachfolgende Schweißverfahren sind möglich: Lichtbogenhandschweißen, Metall-Schutzgasschweißen, Wolfram-Schutzgasschweißen, Gasschweißen
Praktische Ausbildung bzw. Prüfung
Gerätekunde (Schweißgeräteinstellung) Auftragschweißen, Schweißen in verschiedenen Schweißpositionen Stumpf- und Kehlnähte am Blech, Rohr in verschiedenen Schweißpositionen, Werkstoffgruppen Schweißen der geforderten Prüfstücke
Zu jeder Schweißerprüfung gehört ein fachkundlicher Prüfungsteil.
Fachkundliche Ausbildung bzw. Prüfung
Verhüten von Unfällen und Brandschäden Handhabung der Schweißgeräte je nach Verfahren: Einfluss von Lichtbogenlänge, Schweißstromstärke, Polung, Blaswirkung, Schlackenführung, Schutzgas Vermeiden und Beseitigen von Fehlern beim Schweißen Stähle, Aluminium und Legierungen sowie deren Schweißzusätze je nach Prüfung Schweißzeichen und Schweißsymbole Vorbereiten der Werkstücke zum Schweißen Bezeichnung einer Schweißerprüfung und deren Geltungsbereich
In allen fachlichen Fragen beraten Sie gerne die Mitarbeiter der Schweißtechnischen Lehranstalt. Bitte vereinbaren Sie über die Lehrgangsberatung ein persönliches Beratungsgespräch.
Gesamtheitliche Betrachtungsweise: Baubiologie (Was ist Schimmel? Was bewirkt Schimmel?) Ursachen für Schimmelbildung: Bauphysik, Messmethoden, Baustoffe und Baukonstruktive Grundlagen Richtige Sanierung von Schimmel (Theorie und Praxis): Desinfektion/ Rückbau, Ausnebeln - Foggern, Freimessung Arbeitsschutz bei der Schimmelsanierung: Bewertungskriterien, Schutzausrüstungen Rechtliche Grundlagen bei der Schimmelsanierung: Vertragswesen, Stand der Technik/anerkannte Regel der Technik, Gerichtsurteile Abschlussprüfung:
: Seminarinhalte
Rechtliche Grundlagen: Inhalte DIN EN 13829, DIN 4108-7 Erläuterungen zum Luftdichtheitskonzept Schwachstellenanalyse
Praktische Übungen
Bestimmung des Innenvolumens Installation des Messgerätes Durchführung einer Luftdichtheitsmessung Leckageortung Auswertung am PC
(8 Unterrichtseinheiten)
Stufe 1 Physikalische Grundlagen der Magnetpulverprüfung I Magnetische Wirkung des elektrischen Stroms Magnetisierungstechniken Prüfmittel für die Magnetpulverprüfung Verfahrensablauf, Prüfanweisung und -bericht Objekt- und Fehlerkunde Stufe 2 Physikalische Grundlagen der Magnetpulverprüfung II Gerätetechnik in der Magnetpulverprüfung Kontrolle und Überwachung von Magnetpulverprüfungen Auswertung von Anzeigen der Magnetpulverprüfung Regelwerke für die Magnetpulverprüfung Objekt- und Fehlerkunde für die Magnetpulverprüfung
GAP Gasanlagenprüfung erstmalige Schulung + Wiederholungsschulung Lehrgangsinhalte: Rechtliche Grundlagen Technik der Gasanlagen Durchführung einer Gasanlagenprüfung Dokumentation und Qualitätssicherung Erfahrungsaustausch zur praktischen Durchführung der GAP GSP Gassystemeinbauprüfung Wiederholungsschulung Lehrgangsinhalte: Rechtliche Grundlagen Nationale und internationale Vorschriften Technik der Gasanlagen Durchführung einer Gasanlagenprüfung Einbau eines Gasnachrüstsystems bzw. einzelner Komponenten Gassystemeinbauprüfung Dokumetation und Qualitätssicherung Erfahrungsaustausch zur praktischen Durchführung der GSP:
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Aktuelle Vorschriften und Richtlinien Weiterentwicklung der Technik Fahrgestell, Fahrwerk und Verbindungseinrichtungen Lenkung Reifen und Räder Bremsanlage EG-Bremsanlage ELB Radbremsen Elektronisch geregelte Bremsanlage Praktische Unterweisung Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen Einsatz von Mess- und Prüfgeräten inkl. SP-Prüfadapter Nutzung der ASA-Schnittstelle zum Datenimport Erfahrungsaustausch
Aktuelle Veränderungen der Vorschriften und Richtlinien Weiterentwicklung der Technik Fahrgestell, Fahrwerk und Verbindungseinrichtungen Lenkung Reifen und Räder Bremsanlage EG-Bremsanlage ELB Radbremsen Elektronisch geregelte Bremsanlage Praktische Unterweisung Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen Einsatz von Mess- und Prüfgeräten inkl. SP-Prüfadapter Nutzung der ASA-Schnittstelle zum Datenimport Erfahrungsaustausch
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: Bauwerk und Baukonstruktion:: Baustoffkunde, Baukonstruktion, Umweltschutz und Baustoffrecycling Bauphysik:: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz, Brandschutz Technische Anlagen:: Energie- und Umwelttechnik, Anlagentechnik - Heizung, Anlagentechnik - Lüftung Anforderungen und Nachweise nach der Energieeinsparverordnung EnEV:: Anforderungen und Nachweise, Luftdichtheit Modernisierungsplanung:: Gesetze und Verordnungen zur Energieeinsparung im Gebäudebestand kennen, Gebäude und technische Anlagen aufnehmen und für die bauphysikalische Beurteilung dokumentieren, Berechnungen nach der Energieeinsparverordnung und mit geltender Normen durchführen können, Konzept zur Verbesserung der Energiebilanz des Gebäudebestandes entwickeln und darstellen, Kosten-/Nutzrechnung der geplanten Modernisierungsmaßnahme aufstellen, Entsorgungskonzept für die geplante Modernisierungsmaßnahme aufstellen, Rechtliche Bestimmungen für das Bauen im Bestand bei der Modernisierungsplanung berücksichtigen Luftdichtheitsprüfung der Gebäudehülle und Thermographie: :
Erstmalige Schulung: Einführung in die Vorschriften und Richtlinien Bedeutung der amtlichen Untersuchung Dokumentation und Qualitätssicherung Einfluss des Kraftstoffs (einschl. alternativer Kraftstoffe) auf die Schadstoffzusammensetzung Motorische Maßnahmen zur Schadstoffminimierung Alternative Antriebskonzepte On-Board-Diagnosesystem (OBD) Durchführung einer Abgasuntersuchung Wiederholungsschulung: Fortschreibung der Vorschriften und Richtlinien Qualitätssicherung und Bedeutung der amtlichen Untersuchung Einfluss neuer Kraftstoffqualitäten (einschl. alternativer Kraftstoffe) auf die Schadstoffzusammensetzung Neue Motorenkonzepte zur Verbrauchs-/Schadstoffminimierung Nachrüstsysteme und alternative Antriebssysteme On-Board-Diagnosesystem (OBD) Erfahrungsaustausch zur praktischen Durchführung der AU Durchführung einer Abgasuntersuchung:
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: Grundkenntnis der Funktionsweise von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen: Grundkenntnis der einschlägigen Bestimmungen zur neuen F-Gase Verordnung (EU) Nr. Nr. 517/2014, 307/2008, sowie 1005/2009 und der Richtlinie 2006/40 EG: Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen (Kyoto-Protokoll): Eigenschaften und Auswirkungen von Kältemitteln (R134a, R1234yf, R7444) auf die Umwelt: Anschließen und Abklemmen eines Klimaservicegerätes an die Klimaanlage: Durchführung einer Klimaanlagenwartung und Bedienung des Servicegerätes: Umgang mit einem Kältemittelnachfüllbehälter: Sicherheitshinweise zum Umgang mit Fahrzeugklimaanlagen: Praktische Durchführung von Wartungs- und Fehlersucharbeiten:
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Grundlagen der Elektrotechnik: - Verschiedene HV Konzepte im Kraftfahrzeug: - Gefährungspotenzial der HV-Systeme: - Erste-Hilfe-Maßnahmen: - Aufbau und Funktion verschiedener HV-Systeme: - Schutzmaßnahmen gegen Körperdurchstömung und Lichtbögen: - Begriffstbestimmung "HV-eigensicher": - Sicherheitsregeln für den Umgang mit HV-Systemen: - Korrekte Vorgehensweise bei Arbeiten an HV-Systemen: - Durchführung von Messungen unter Berücksichtigung der Sicherheitsvorschriften nach BGV/GUV-V A3, DIN VDE 0105-100 und BGI/GUV-I 8686
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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten entsprechend DGUV Vorschrift 3: Grundlagen der Elektrotechnik Gefahren durch elektrischen Strom VDE-Vorschriften Netzsysteme Schutzarten Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme Leitungs- und Gerätekunde Überlast- und Kurzschlussschutz Messtechnik Arbeiten an elektrischen Einrichtungen und Betriebsmitteln des Metallbauer- und Feinwerkmechanikerhandwerks (Erstanschluss, Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten) Steuerungstechnik
Die Lehrgangsinhalte orientieren sich an der Anlage 3 der SüwVO Abw und umfassen folgende Punkte: Die aktualisierte Selbstüberwachungsverordnung Abwasser ¿ SüwVO Abw vom 20.08.2020 Weitere gesetzliche Grundlagen und Rechtsvorschriften Dokumentation der Prüfung des Zustands und der Funktionsfähigkeit Optische Inspektion und Dichtheitsprüfung nach den a.a.R.d.T. Mess- und Inspektionssysteme Hebeanlagen und Rückstausysteme Arbeitssicherheit Regel- und rechtkonforme Dokumentation Praktische Durchführung einer Zustands- und Funktionsprüfung Dimensionierung Grundleitungen
Aktuelle Vorschriften und Richtlinien Weiterentwicklung der Technik Fahrgestell, Fahrwerk und Verbindungseinrichtungen Lenkung Reifen und Räder Bremsanlage EG-Bremsanlage ELB Radbremsen Elektronisch geregelte Bremsanlage Praktische Unterweisung Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen Einsatz von Mess- und Prüfgeräten inkl. SP-Prüfadapter Nutzung der ASA-Schnittstelle zum Datenimport Erfahrungsaustausch
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Unterscheidung der verschiedenen Gurtstraffersysteme Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen bei der Demontage von Gurtstraffern Unterscheidung von Airbagsystemen der verschiedenen Fahrzeughersteller Funktionsweise der Einzelkomponenten und deren Überprüfung Sicherheitsvorschriften bei der Demontage von Systemkomponenten Kopf- und Seitenairbagsysteme Diagnosemöglichkeiten Hinweise zur Karosserieinstandsetzung bei Fahrzeugen mit Rückhaltesystemen Gesetzliche Bestimmungen über Umgang, Lagerung und Entsorgung von pyrotechnischen Einheiten:
Grundübungen und Techniken des Airbrush (Linie, Punkt, Fläche, Verlauf, Schattierungen, Lichtpunkte, etc.) Tipps und Tricks beim Arbeiten mit verschiedenen Schablonen etc. Produktion eigener Bilder auf Airbrushkarton oder anderen Untergründen: Ziel ist die Gestaltung eines Werbeschilds mit Bezug auf¿: Kontraste Farbenlehre Schattierungen (in Bezug auf Schriften) Schlagschattierungen Effekteinarbeitungen Einsatz von Zierlinienbändern
- Tag 1:
Einführung in die Funktionszusammenhänge von unterschiedlichen Vernetzungen im Kraftfahrzeug
CAN-Bus-Systeme
LIN-Bus-Systeme
Lichtwellenleitersystem Most
Die Bedeutung von Gateways in der Fahrzeugvernetzung
Besonderheiten der verschiedenen Bus-Systeme
- Tag 2:
Praktische Umsetzung der erworbenen Kenntnisse
Möglichkeiten u. Grenzen der Eigendiagnose zur Fehlersuche innerhalb der Bussysteme
Einsatz der Messtechnik (Multimeter und Oszilloskop) zu Diagnosezwecken
Lokalisierung verschiedener Fehlerursachen an Fahrzeugen mit unterschiedlichen Bussystemen
Wiederholungsschulung: Fortschreibung der Vorschriften und Richtlinien Qualitätssicherung und Bedeutung der amtlichen Untersuchung Einfluss neuer Kraftstoffqualitäten (einschl. alternativer Kraftstoffe) auf die Schadstoffzusammensetzung Neue Motorenkonzepte zur Verbrauchs-/Schadstoffminimierung Nachrüstsysteme und alternative Antriebssysteme On-Board-Diagnosesystem (OBD) Erfahrungsaustausch zur praktischen Durchführung der AU Durchführung einer Abgasuntersuchung Erstmalige Schulung: Einführung in die Vorschriften und Richtlinien Bedeutung der amtlichen Untersuchung Dokumentation und Qualitätssicherung Einfluss des Kraftstoffs (einschl. alternativer Kraftstoffe) auf die Schadstoffzusammensetzung Motorische Maßnahmen zur Schadstoffminimierung Alternative Antriebskonzepte On-Board-Diagnosesystem (OBD) Durchführung einer Abgasuntersuchung:
Stufe 1 Physikalische Grundlagen der Eindringprüfung I Vorbereitung und Vorreinigung der Prüffläche Eindringmittel und Eindringvorgang Zwischenreinigung und Trocknung Entwickler und Entwicklungsvorgang Inspektion und Protokollierung Stufe 2 Physikalische Grundlagen der Eindringprüfung II Prüfmittel und Prüfeinrichtungen Überwachung des Prüfsystems Auswertung von Anzeigen der Eindringprüfung Regelwerke für die Eindringprüfung
Lichtwellenleiter (LWL) fachgerecht verlegen, anschließen und messen Technische Grundlagen Fasertypen und Steckertypen Kabeltypen und Aufbau Montagetechnik von Lichtwellenleitern - Praxis Umgang mit LWL-Kabeln Spleißen von Lichtwellenleitern Messtechnik-Lichtwellenleiter in Theorie und Praxis
- Fach- und Führungsverantwortung: - Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe: - Gefährdungspotential der HV Systeme: - Erste Hilfe Maßnahmen: - Elektrotechnische Arbeiten nach Unfallverhütungsvorschrift BGV/GUV-V A3 undDINVDE 0105-100: - Schutzmaßnahmen gegen Körperdurchströmung und Lichtbögen: - HV-Konzept und Fahrzeugtechnik, sicherheitstechnische Anforderungen gemäß Federal ECE Regel 100: - Werkzeuge und einzusetzende Schutz-, Prüf- und Hilfsmittel: - Absichern der Arbeitsbereiche: - Kennzeichnung der Fahrzeuge, an denen unter Spannung stehende Teile erreichbar sind: - Spezifische nicht elektrische Gefährdungen, z. B. chemische Gefährdungen, Brand- und Explosionsgefahren: - Fehlersuche und praktische Übungen an HV-Fahrzeugen und HV-Energiespeichern
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Bolzenschweißen nach DIN EN ISO 14555 - Referent: Dipl.-Ing. Rainer Trillmich Fachwissen Qualitätsanforderungen Schweißanweisungen Qualifizierung des Schweißverfahrens Prüfung von Fertigungsschweißungen Bedienerprüfung DIN EN ISO 14732 Praxis-Demonstrationen (u.a. Bolzenschweißen mit Aufzeigen von möglichen Fehlerquellen) Diskussion und Schlusswort
Kursinhalte: rechtliche Grundlagen Voraussetzungen des Kranführers Kranarten und ihre Verwendungszwecke Die auf den Kran einwirkenden Kräfte Lastkurven Anschlagmittel, Lastaufnahmemittel Verhaltensregeln bei der Kranarbeit Unfallverhütungsvorschriften Wartung und Instandhaltung des Kranes Vorbereitung des Kranstandplatzes sowie Platzbedarf für Auf- und Abbau Praktische Unterweisung an mobilen Kranen (Autokran, Anhängerkran) Für den praktischen Seminarteil ist die Mitnahme einer persönlichen Schutzausrüstung (Sicherheitsschuhe S3, Helm, wetterfeste Oberbekleidung) erforderlich.
An 4 Tagen werden dem Auszubildenden Grundkenntnisse vermittelt, die für den Salonalltag von großer Bedeutung sind: Wie begrüße ich einen Kunden? eine Kundin?: Höflichkeit, Freundlichkeit, Erscheinungsbild, Handynutzung, Diskretion, Service/ Garderobe abnehmen, Getränk anbieten, Zeitung reichen TRGS Maßnahmen Haarwäsche/ Fixieren/ Abwaschen von Farbe bzw. neutralisieren Auftragen von Tönungen und Haarfarbe Maniküre incl. Handmassage Augenbrauen zupfen und färben Wimpern färben
Diese Nachschulung informiert über Anpassungen und Änderungen in den Normen und Regelwerken, stellt aktuelle Messgeräte und Werkzeuge vor und bietet zudem den praktischen Einsatz dieser Arbeitsmittel. Dieser Lehrgang erfüllt die gesetzlichen Forderungen nach ArbSchG §12, BetrSichV §12 und DGUV Vorschrift 1 §4 :
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: Diese Nachschulung informiert über Anpassungen und Änderungen in den Normen und Regelwerken, stellt aktuelle Messgeräte und Werkzeuge vor und bietet zudem den praktischen Einsatz dieser Arbeitsmittel. Dieser Lehrgang erfüllt die gesetzlichen Forderungen nach ArbSchG §12, BetrSichV §12 und DGUV Vorschrift 1 §4
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Diese Nachschulung informiert über Anpassungen und Änderungen in den Normen und Regelwerken, stellt aktuelle Messgeräte und Werkzeuge vor und bietet zudem den praktischen Einsatz dieser Arbeitsmittel. Dieser Lehrgang erfüllt die gesetzlichen Forderungen nach ArbSchG §12, BetrSichV §12 und DGUV Vorschrift 1 §4 :
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Pysikalische Grundlagen der Sichtprüfung I Arbeitstechniken der Sichtprüfung Beleuchtung für die direkte Sichtprüfung Hilfsmittel und Geräte für die direkte Sichtprüfung Fehlerkunde I - Fertigungsbedingte Unvollkommenheiten Typische Anwendungsbeispiele der direkten Sichtprüfung Detailerkennbarkeit in der Sichtprüfung Innenbetrachtungsgeräte Regelwerk für die Sichtprüfung an Schweißnähten
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Inhalte entsprechend dem gültigen Kriterienkatalog gemäß Anlage 4 des Regelheftes der Dena für die Fortbildung zur Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste:
Heizungshydraulik
- Einführung und Auffrischung sowie rechtliche Anforderungen an die Heizungshydraulik: - komplexe hydraulische Systeme für unterschiedliche Wärmequellen und Wärmesenken: - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Praxis-Laborversuche
- Teil 1 Brennwertkessel: Inbetriebnahme, Lasteinstellung, Wirkungsgradmessung, Auswertung und Berichterstellung; Installation der Messgerätes: - Teil 2 Pufferspeicher Be- und Entladung: Inbetriebnahme, Lasteinstellung, Beobachtung der Temperaturverläufe, Wärmebildkamera, Auswertung und Berichterstellung
Vorbereitende Webinare (Di - Do von 9 - 10 Uhr, Fr von 10 - 11 Uhr) Dienstag, 13.2. - Wie Licht den Takt angibt Mittwoch, 14.2. - Effizienzpotenzial LED: Beleuchtung einfach sanieren Donnerstag,15.2. - Lichtwissen einfach erklärt: Die 4 lichttechnischen Grundgrößen Freitag,16.2. - Schnell erfasst: Der TRILUX Effizienzrechner Webinar - Aus- und Weiterbildung, bequem vom heimischen Arbeitsplatz aus. Die Online-Seminare werden von Fachreferenten mit einer Zusatzausbildung zum zertifizierten E-Trainer gehalten. Ein wichtiges didaktisches Element der Webinare ist die Interaktivität. So haben Sie auch online die Gelegenheit, individuelle Fragen zum Thema zu stellen. Lichttechnik (Montag, 5.3.) Lichttechnische Grundlagen Basiswissen LED Leuchtentechnik Messung von LED-Beleuchtung Elektrotechnik (Dienstag, 6.3.) Elektrische LED-Beleuchtungsanlagen Belastung vorgeschalteter Leitungen, Schalter und: Sicherungskomponenten Thermische Sicherheit, LED-Dimmung, Retrofits: Planungsgrundlagen (Mittwoch, 7.3.) Normative Grundlagen der Beleuchtung Auswahlkriterien der Beleuchtungsanlage Möglichkeiten und Grenzen der computergestützten Lichtplanung Beurteilung der Ergebnisse einer Beleuchtungsplanung Effizienz (Donnerstag, 8.3.) Effizienz und Wirtschaftlichkeit Prüfung und Bewertung von Beleuchtung Funktionen von Lichtmanagement Argumentationstraining (Freitag, 9.3.) Argumentation zur LED-Technik "Fingerspitzengefühl für den Kunden" "Licht als sensible Ware" Persönliches Kundenmanagement Wissenstest (Samstag, 10.3.) Multiple-Choice-Prüfung Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit der TRILUX Akademie Arnsberg und dem IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH statt. Lehrgangsort ist die TRILUX Akademie in Arnsberg.:
Vorbereitende Webinare (jeweils von 10 - 11 Uhr) Freitag, 15.6. - Wie Licht den Takt angibt Montag, 18.6. - Effizienzpotenzial LED: Beleuchtung einfach sanieren Dienstag,19.6. - Lichtwissen einfach erklärt: Die 4 lichttechnischen Grundgrößen Mittwoch,20.6. - Schnell erfasst: Der TRILUX Effizienzrechner Webinar - Aus- und Weiterbildung, bequem vom heimischen Arbeitsplatz aus. Die Online-Seminare werden von Fachreferenten mit einer Zusatzausbildung zum zertifizierten E-Trainer gehalten. Ein wichtiges didaktisches Element der Webinare ist die Interaktivität. So haben Sie auch online die Gelegenheit, individuelle Fragen zum Thema zu stellen. Lichttechnik (Montag, 25.6.) Lichttechnische Grundlagen Basiswissen LED Leuchtentechnik Messung von LED-Beleuchtung Elektrotechnik (Dienstag, 26.6.) Elektrische LED-Beleuchtungsanlagen Belastung vorgeschalteter Leitungen, Schalter und: Sicherungskomponenten Thermische Sicherheit, LED-Dimmung, Retrofits: Planungsgrundlagen (Mittwoch, 27.6.) Normative Grundlagen der Beleuchtung Auswahlkriterien der Beleuchtungsanlage Möglichkeiten und Grenzen der computergestützten Lichtplanung Beurteilung der Ergebnisse einer Beleuchtungsplanung Effizienz (Donnerstag, 28.6.) Effizienz und Wirtschaftlichkeit Prüfung und Bewertung von Beleuchtung Funktionen von Lichtmanagement Argumentationstraining (Freitag, 29.6.) Argumentation zur LED-Technik "Fingerspitzengefühl für den Kunden" "Licht als sensible Ware" Persönliches Kundenmanagement Wissenstest (Samstag, 30.6.) Multiple-Choice-Prüfung Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit der TRILUX Akademie Arnsberg und dem IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH statt. Lehrgangsort ist die TRILUX Akademie in Arnsberg.:
Vorbereitende Webinare (jeweils von9 - 10Uhr) Montag, 19.11. - Wie Licht den Takt angibt Dienstag, 20.11. - Effizienzpotenzial LED: Beleuchtung einfach sanieren Mittwoch,21.11. - Lichtwissen einfach erklärt: Die 4 lichttechnischen Grundgrößen Donnerstag,22.11. - Schnell erfasst: Der TRILUX Effizienzrechner Webinar - Aus- und Weiterbildung, bequem vom heimischen Arbeitsplatz aus. Die Online-Seminare werden von Fachreferenten mit einer Zusatzausbildung zum zertifizierten E-Trainer gehalten. Ein wichtiges didaktisches Element der Webinare ist die Interaktivität. So haben Sie auch online die Gelegenheit, individuelle Fragen zum Thema zu stellen. Lichttechnik (Montag, 3.12.) Lichttechnische Grundlagen Basiswissen LED Leuchtentechnik Messung von LED-Beleuchtung Elektrotechnik (Dienstag, 4.12.) Elektrische LED-Beleuchtungsanlagen Belastung vorgeschalteter Leitungen, Schalter und: Sicherungskomponenten Thermische Sicherheit, LED-Dimmung, Retrofits: Planungsgrundlagen (Mittwoch, 5.12.) Normative Grundlagen der Beleuchtung Auswahlkriterien der Beleuchtungsanlage Möglichkeiten und Grenzen der computergestützten Lichtplanung Beurteilung der Ergebnisse einer Beleuchtungsplanung Effizienz (Donnerstag, 6.12.) Effizienz und Wirtschaftlichkeit Prüfung und Bewertung von Beleuchtung Funktionen von Lichtmanagement Argumentationstraining (Freitag, 7.12.) Argumentation zur LED-Technik "Fingerspitzengefühl für den Kunden" "Licht als sensible Ware" Persönliches Kundenmanagement Wissenstest (Samstag, 8.12.) Multiple-Choice-Prüfung Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit der TRILUX Akademie Arnsberg und dem IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH statt. Lehrgangsort ist die TRILUX Akademie in Arnsberg.:
Heizöl EL Rechtsgrundlagen für die Lagerung von Heizöl EL Heizölverbraucheranlagen Ölleitungen Grenzwertgeber Leckanzeigegeräte Schriftlicher Kenntnisnachweis
Immer das richtige Maß
Sicherheit bei Aussparungen
Nicht alles ist inklusive, eindeutig formuliert und ausgeschrieben
Grundregeln der verschiedenen Gewerke
Arten von Ladegütern Lastverteilung und Nutzvolumen Sicherungsarten Verwendung und Prüfen von Haltevorrichtungen Weitere Einrichtungen und Hilfsmittel zur Ladungssicherung Be- und Entladen:
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Marktumfeld des Güterverkehrs Das Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit Schleusung und Kriminalität Prävention von Gesundheitsschäden Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung:
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Internationale Regelungen: Regelungen zu Lenkzeiten, Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten (nach EG (VO) 561/2006 Regelungen zum Kontrollgerät (nach EWG (VO) Nr. 3821/85) Regelungen zu Transporten zwischen der EU und den AETR Staaten (nach AETR) Nationale Regelungen: Sozialvorschriften Regelungen zu Lenkzeiten, Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten, Kontrollgerätekarten und Bußgeldern (nach dem Fahrpersonalgesetz/ u. -verordnung) Regelungen zur täglichen u. wöchentlichen Arbeitszeit (nach dem Arbeitszeitgesetz) Praktische Vorführungen: Umgang mit dem digitalen Tachographen :
Voraussetzung für wirtschaftliches Fahren: Die technische Wartung Notwendigkeit von Abgasnachbehandlungssystemen Analyse der Fahrwiderstände Eco-Fahrphilosophie Optimierung des Kraftstoffverbrauchs durch Anwendung der Kenntniss Alternative Kraftstoffe Technik zur Unterstützung wirtschaftlichen Fahrens Erzielen des besten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und Getriebeübersetzung:
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Einführung in die CNC-Technik Aufbau einer CNC-Maschine zur Holzbearbeitung und Möbelherstellung CNC-Steuerungen Werkzeuge / Werkzeugwechsel Koordinatensysteme und Bezugspunkte Das DIN-Programm WOP-Programmierung Maschinenbedienung Komplettbearbeitung von einem Korpusmöbel:
Bildschirmdarstellung mit beweglichen Paletten Werkzeug- und Standardpaletten Aufrufen von Einblendwerkzeugen Einstellen und Speichern von Masken Funktionen der Darstellungsleiste Konstruktionsvarianten der Methodenzeile Intelligenter Zeiger Dokument einrichten und als Vorgabe speichern Verschiedene Programmeinstellungen Bemaßungsstandard editieren Verschiedene Mausbefehle Nutzung von Kurzwegbefehlen Gliederung und Einsatz von Ebenen Arbeiten mit Klassen Sichtbares Raster Aufgaben der Attributpalette Unterschiedliche Möglichkeiten der Flächendarstellung Bestimmung von Linienart und Strichstärke Anlegen und Ändern von Schraffuren Reihenfolge verschiedener Objekte Anhand praxisorientierter Übungen Werkzeuge und Funktionsweisen des Programms schrittweise kennen lernen
theoretische individuelle Schulung:
Auffrischung der Fachtheorie Behandlung von Problemfällen Was ist neu Vorstellung der Software Fixperience (Dübelbemessung) Praxispart (Neuheiten)
Grundlagen des XVLP-Sprühsystems Merkmale der Düsenaufsätze Unterschiede der Materialien verschiedener Hersteller Handhabung Einsatzgebiete Fehlerbehebung:
- EnEV - News und Fakten zur Wohnraumlüftung
- Wohnraumlüftung als Anlagentechnik in der EnEV - Nachweis
- DIN 1946 Teil 6 und neue Beiblätter
- Lüftungskonzept- rechnerischer Ansatz nach DIN 1946-6
- Lösungsansätze in der Wohnraumlüftung
- Umsetzung in der Praxis
Die Liste für Energie-Experten - verlängern Sie jetzt Ihre Eintragung bei der dena
Sie möchten von Ihren Kunden gefunden werden, deshalb nutzen Sie die Energieeffizienz-Expertenliste der Deutsche Energie-Agentur (dena) und haben sich dort als Energieeffizienz-Experte als Sachverständiger eintragen lassen. Dieser Eintrag ist jedoch nicht für die Ewigkeit gedacht, vielmehr müssen Sie alle drei Jahre Ihr Wissen auffrischen - und dieser Zeitpunkt ist jetzt für Sie gekommen.
Was müssen Sie tun? Eine Fortbildung über 8 Unterrichtseinheiten - die Stunden können auch über drei Jahre hinweg gesammelt werden - und praktische Arbeit sind Pflicht. Mit wenig Aufwand können Sie auch weiterhin als Experte gelistet werden: Wir haben extra für Sie einen eintägigen Lehrgang konzipiert, der diese Bedingungen erfüllt.
Mehr noch: Sie können weiterhin als Sachverständiger für KfW-Förderprogramme unterwegs sein und Ihre Kunden nicht nur beraten, sondern die Arbeiten - beispielsweise das Bauen oder die Modernisierung im Bestand, die Installation von Solar- oder Photovoltaikanlagen - selbst ausführen. Gleichzeitig verlängern Sie mit dieser Weiterbildung die Lizenz zur BAFA-Beratung.
Grundlagen der CNC Steuerung Bezeichnung der Maschinen und der Achsrichtungen Koordinateneingabe Referenzpunkte erläutern Programmaufbau: Vorschub, Spindeldrehzahl, Nullpunkte, G Funktionen Wegebedingungen Erstellen von Programmen im IMAWOP Handhabung und vermessen der Werkzeuge Fräsen von Konturen auf einer CNC Maschine (Modell IMA):
Allgemeines über Treppen, Verwendung und Bauart Hölzer für Treppen Auswahl der Hölzer und Leime Leime nach DIN 68 602 Ausrechnen und Anreißen der Treppen (gerade Läufe, Podesttreppen, gewendelte Treppen, Handlauf) Übertragen nach Aufriss auf Wangen eines Teils der Treppe (Kropfstücke werden ausgetragen)
Aufbau und Funktion von Step 7 HW Config Allgemeine Grundfunktionen und Verknüpfungen Arbeitsweise einer SPS Schnittstellen Programmierung Onlinefunktion
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten entsprechend DGUV Vorschrift 3: Grundlagen der Elektrotechnik Gefahren durch elektrischen Strom VDE-Vorschriften Netzsysteme Schutzarten Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme Leitungs- und Gerätekunde Überlast- und Kurzschlussschutz Messtechnik Anschluss elektrischer Betriebsmittel Anschluss und Inbetriebnahme von elektrischen Betriebsmitteln in Möbeln und ähnlichen Einrichtungsgegenständen Erneuern von Anschlussleitungen an handgeführten elektrischen Verbrauchsmitteln Auswechseln von ortsgebundenen elektrischen Maschinen Brandschutz für elektrische Anlagen in Gebäuden Hohlwandinstallationen
Zur Geschichte: Entstehung und Herstellung von Blattgold: Vergolden auf unterschiedlichen Untergründen mit verschiedenen Materialien Hinterglasvergoldug Polimentvergoldung mit dem Kölner-System Hochglanzvergoldung mit dem Kölner-System Ölvergoldung mit Mixtion Vergolden eines mitgebrachten Objektes (max. 10 x 10 cm) oder Teilbereiche eines größeren Objektes
- Das Energiemanagement im Kraftfahrzeug - Bedeutung, Funktion und Diagnosemöglichkeiten - Besonderheiten der Evo-Motoren am Beispiel VW - Aktuelle Infotainment- und Connect-Systeme - Technologien zum Umweltschutz (Antriebskonzepte und alternative Kraftstoffe der Zukunft) - NeueAssistenzsysteme und deren Überprüfung - Neuartige Beleuchtungssysteme und dazu notwendige Voraussetzungen in der Werkstatt - Fahrerassistenzsysteme: Besonderheiten, Wartung und Reparatur - Praktische Darstellungen am Fahrzeug Die Seminarinhalte werden regelmäßig an technische Neuerungen angepasst.:
: Durch den stetig wachsenden Anteil von elektronischen Systemen in Fahrzeugen, sind komplexe Diagnosetätigkeiten eine regelmäßige Herausforderung.: Zur Vermeidung von Fehlbeurteilungen ist es häufig notwendig, zur konkreten Lokalisierung von Fehlerursachen neben den Möglichkeiten der Eigendiagnose auch die Messtechnik (Multimeter, Oszilloskop, etc.) einzusetzen. Notwendige Informationen zu diesen Tätigkeiten sind den zugehörigen Schaltplänen zu entnehmen.: Das korrekte Lesen und Verstehen der Schaltpläne und der richtige Umgang mit den verschiedenen Messgeräten sind Ziele dieses Seminars.
Lesen und Verstehen von Schaltplänen verschiedener Fahrzeughersteller, unterschiedlicher Informationssysteme und Layouts
Vereinfachung des Lesens von Schaltplänen durch simple Hilfsmittel (farbige Kennzeichnung) Umsetzen der Schaltpläne auf die Messtechnik Die richtige Anwendung der Messtechnik im Kraftfahrzeug Einfache Adaptionsmöglichkeiten für elektrische Messungen im Kraftfahrzeug Einsatz von Messgeräten (Multimeter, Oszilloskop, Stromzangen, etc.) an verschiedenen Fahrzeugsystemen Lösen mehrerer Aufgaben zu den Schaltplänen Praktische Durchführung von entsprechenden Messungen in Gruppenarbeit Einsatz von Messgeräten namhafter Hersteller Realistische Fehlersuche mit Hilfe der Kombination von Diagnose- und Messgeräten
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Messgeräte zum Seminar mitzubringen und einzusetzen.
Unterscheidung der verschiedenen Gurtstraffersysteme Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen bei der Demontage von Gurtstraffern Unterscheidung von Airbagsystemen der verschiedenen Fahrzeughersteller Funktionsweise der Einzelkomponenten und deren Überprüfung Sicherheitsvorschriften bei der Demontage von Systemkomponenten Kopf- und Seitenairbagsysteme Diagnosemöglichkeiten Hinweise zur Karosserieinstandsetzung bei Fahrzeugen mit Rückhaltesystemen Gesetzliche Bestimmungen über Umgang, Lagerung und Entsorgung von pyrotechnischen Einheiten:
: Zukunftsfähige Badgestaltung mit Vorwand- und Entwässerungstechnik
Moderne Badgestaltung im Einklang mit der DIN18040 zukunftsfähige Badkonzepte und vorausschauende Badplanung Einbau rückstausicherer Lösungen unterhalb der Rückstauebene Forderungen der DIN EN 12056-4 sowie DIN 1986-100 Neuprodukte der Entwässerungstechnik
Die neue DIN 18534:
Grundsätze - Warum abdichten von Bauteilen? Anforderungen von Verbundabdichtungen
Praktischer Teil:
Montage der Entwässerungskomponenten inkl. Einbau mit Estrich Verarbeitung von flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen
Schweißgeräte Schweißgase Schweißzusätze Arbeitssicherheit und Unfallverhütung Werkstoffkunde Qualitätssicherung in der Schweißtechnik Schweißnahtvorbereitung Thermisches Trennen Praktische Schweißarbeiten in unterschiedlichen Schweißpositionen
: Einführung und Grundlagen: Sensibilisierung für Chancen im Markt "50plus" : demografische Entwicklung : Auswirkungen auf Anforderungen von Produkten und Dienstleistungen : Marketing & Kommunikation: Marktzugänge und zielgruppenorientierte Kommunikation : Komfortorientierte Beratung : Geeignete Kommunikationswege und -instrumente : Normen & Rahmenbedingungen: Einführung in relevante Gesetze/Normen : Recherchemöglichkeiten und Bezugsquellen : Beispiele praktischer Umsetzung : Finanzierung: Überblick über bundesweite und regionale Förderprogramme : Finanzierungsmöglichkeiten ergänzender Dienstleistungen : Besuch der Ausstellung "Forum für Generationen" bei der "GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik" in Iserlohn